• Erfahren Sie mehr über uns

Recycling Steinbach ein mittelständisches Familienunternehmen seit über 50 Jahren
mit Sitz in Ladbergen und einer langen Tradition, spezialisiert sich auf innovative Schrott- und Nichteisenmetall-Recyclinghandelslösungen für nationale und internationale Unternehmen.

Als zertifizierter Fachbetrieb verfügen wir über ein breites Fachwissen, welches wir mit modernster Technologie einsetzen, um Ihnen eine breite Palette an Dienstleistungen zu bieten.

Wir nehmen uns der Wiederaufbereitung von Materialien wie Stahlschrott, Aluminium, legierten Stählen und anderen Metallrohstoffen an, einschließlich ihren Resten.

Mit unserer eigenen Fahrzeugflotte und einer breiten Palette von Containern sind wir in der Lage, jeden Kunden mit einer individuellen, effizienten und termingerechten Lösung für Transport und Lagerung zu bedienen.

Zu unseren Kunden gehören renommierte Unternehmen aus der Druckindustrie sowie Lieferanten für Bau- und Automobilindustrien.

In all unseren Geschäftsbeziehungen streben wir eine faire, loyale und reibungslose Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern an. Ein integraler Bestandteil unserer Firmenkultur ist unser Engagement für eine nachhaltige und nahezu vollständige Wiederverwertung der Materialien. Hierdurch wird nicht nur der Ressourcenverbrauch reduziert, sondern auch eine deutliche Entlastung der Umwelt erreicht.

Unsere Historie

Was um 1950 mit einem einzigen Kleintransporter begann, entwickelte sich über die Jahre zu einem Großhandel für Metall- und Schrottrecycling in Ladbergen.

  • Um 1950

    Ein Siebzehnjähriger, der nach dem Krieg versuchte, sich ein Leben aufzubauen, machte sich Täglich auf den Weg, sich eine eigene Kundschaft aufzubauen.

    In den Anfängen handelte Heinz Bernhardt mit Sämtlichen Materialien (Stoffe, Knöpfe, Schrott uvm.).
    Durch seine Selbstständigkeit und sein eigenes Einkommen war er in der Lage sich einen kleinen Lastwagen zu leisten und seine Familie zu versorgen.

    Im Jahr 1953 kam seine Tochter Roswitha zur Welt.

  • Anfang 1970 – bis 1997

    Roswitha lernte Anfang der 70er Jahre Ihren Zukünftigen Mann Wilhelm Steinbach kennen.
    Wilhelm Steinbach hatte Mitte der 60er eine Ausbildung zum Schlosser absolviert und hatte
    Einige Zeit später als Dachdecker gearbeitet, um sich sein Lebensunterhalt zu verdienen.

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      Heinz Bernhardt nahm Wilhelm, mit aufs Geschäft und hat ihm somit den Einstig ins Schrottgewerbe ermöglicht. In der Zeit von 1970-1972 lernte Wilhelm eine Menge über das Handeln mit Schrott und anderen Materialien und baute sich mit Heinz einen guten Kundenstamm auf.
      Durch sein positives und einfallreiches Auftreten bekam Wilhelm schnell Anschluss zu neuen Firmen und Geschäftskunden, dadurch eröffneten sich Ihm neue Türen.
      Eine Fensterbau hat ihm Angeboten eine kleine Kiste mit Aluminiumabfällen für 100 DM zu kaufen.
      Für damalige Verhältnisse war das eine riesige Summe, wenn man bedenkt das die Stahlschrotte für wenige Mark zu kaufen waren. Der Geschäftsführer der Fensterbaufirma sah in den Klingelbeutel von Wilhelm Steinbach & bot ihm an das Material mitzunehmen und dann später zu bezahlen.
      Gemacht, getan! Er verließ die Firma mit gemischten Gefühlen und schaute während der Fahrt immer wieder skeptisch auf die Ladefläche. Er fragte sich selbst ob er für so wenig Material die
      100 DM überhaupt wieder bekommen würde. Als er beim Händler war und das Material verkaufte erhielt er mit großer Überraschung das 10 fache des Einkaufswert wieder. Überglücklich und voller Euphorie brauste er nach Hause und erzählte Heinz von seinem unglaublichen Geschäft.

      Ab diesem Tag veränderte sich alles, anstatt wie bisher Schrott auf dem Land einzukaufen, wandte sich Wilhelm Steinbach direkt an verarbeitende Unternehmen, um dort Metallabfälle aus der Produktion aufzukaufen.
      Das alleinige Handeln mit Schrott weitete er nun auf Metalle aus und faste damit schnellere Gewinne.

  • Am 25.04.1972

    Meldete Wilhelm Steinbach in Münster sein erstes eigenes Gewerbe an das Handeln mit Stahl- und Metallschrott.

    (Metallrecycling Steinbach)
    Roswitha und Wilhelm heirateten schnell und bekamen 1973 das erste gemeinsame Kind,
    1976 das zweite und 1981 das dritte.

    Wilhelm liebte seinen Job und nahm seine Kinder öfters mit auf seine Fahrten.

  • 1997

    Sein jüngster Sohn Monty Steinbach, brachte sich immer mehr im Gewerbe des Vaters ein.

    Auch wenn sein Berufswunsch ein anderer war. Er absolvierte 1997 eine Ausbildung als Zweirad-Mechaniker. Mit 18 Jahren machte Monty seinen Führerschein + Lkw Führerschein, und fuhr mit bestandener Prüfung die Streckentouren für seinen Vater.

    Mit den Jahren wuchs das Gewerbe von Wilhelm Steinbach und das Streckengeschäft für 2 Personen wurde zu groß. Sie stellten somit den ersten Mitarbeiter ein, der sie unterstützen sollte.

  • 2013

    Die geschäftliche Aufwärtsentwicklung vollzog sich so rasant, sodass am 01.06.2013 Wilhelm Steinbach gemeinsam mit seinem jüngsten Sohn Monty Steinbach ein Gewerbegrundstück auf dem Heidesch 7 in Ladbergen kauften.

    Die Umbenennung zu Recycling Steinbach.
    Es kamen zwei weitere Lkw-Fahrer hinzu und ein Büroangestellter.

    Mit den Jahren bauten Wilhelm und sein Sohn Monty das Unternehmen immer mehr aus, sodass der Familienbetrieb zu einem Recyclingunternehmen wurde, das für Qualität und Loyalität steht.

    Recycling Steinbach hat sich zu einem namhaften Partner in der Recyclingbranche entwickelt.

  • 2022

    Monty Steinbach übernimmt allein das Unternehmen von seinem Vater